Eric Fish - Kleine schwester

^AmHey, ^Gkleine Schwester, ^Chab ich mich nicht ^Dgrade noch ^Gin Deinem Lachen ^AMwohlig, warm zu ^EMHaus gefühlt?

^AmHabe in ^GDeinem ^CDuftigen ^DRock`n Roll Schweißg^Geruch ^AmAm gleichen ^EmBier geleckt? ^F Und das ^Amharte Leben ^F Am Em FisMoll DerOberstufe durchgecheckt.

Und nun ^Gliegst Du Dir die ^AmSeele ^Emwund, G D C FisMoll Auf der Grenze zwischen Sein und Schweigen. Fast verschl^Gungen von dem ^Amgrellen ^EmSchlund, Grad zur^Gück von der^D letzten^C Reise.

^AmEiner^Clei,^G das Leben ^Fist erst ^Amdann vorbei, ^G Wenn der ^FSensenmann beschließt - es ist ^AmZeit!

Weil es ^HmZeit für die ^Handre ^DSeite ^Hmist!

^AmHey, kleine ^GSchwester, ^CHab ich nicht schon ^Ddamals ^GDie kalte Angst ^AmUnter Deiner ^EmHaut gespührt?

^AmHab mich in ^Gmeiner ^CHemmungslosen ^DEitelkeit Nur selbst gelie^Gbt ^AmUnd den Mom^Ement verpasst, ^F In dem Du ^Amdeinen ^F Am Em FisMoll Einsamen Entschluss gefasst.

Und nun l^Giegst Du Dir die ^AmSeele w^Emund, G D C FisMoll An der Grenze zwischen Lachen und Weinen. Die ^GMaschinen rings um ^AmDich ^Emherum Sind Dir ^GFreund und Feind in ^DDeinem ^CLeiden.

Und ^Gwenn die Angst Dich ^HmfriáŸt, Dann ^Gsieh ihr ins G^Hmesicht! Schreib s^Gie Dir auf die ^HmStirn, Damit ^GDu sie im Spiegel siehst Und ^Hmnicht mehr vor Dir selber fliehst!

Und d^Fann lehn Dich ^Can - An ^Feinen der Dich ^Chalten ^Gkann!