Die Sterne - Wahr ist was wahr ist

Ich ^hmbin auf den Beinen, ich hab keine Schmerzen Ich ^embin bei Verstand, ich hab nichts mit dem Herzen Ich ^Gkann mich bewegen, ich muss mich nicht quälen und ich kann ^Aeins und eins zu^F#sammenzählen

Ich ^hmrichte den Blick auf die wichtigen Dinge. Ich ^emmesse den Druck und spüre die Zwänge. Ich ^Gnehme sie wahr, die räumliche Enge und sage ^Anein ich ^F#will hier nicht sein.

Ich ^hmbin fest entschlossen, diesen Ort zu verlassen, die ^emFesseln zu sprengen und alles zu hassen, Was ich ^Ghier geliebt hab und was mich. Es tut mi^Ar leid - in^F#klusive dich.

W^hmahr ist, was ^Awahr ist, Das d^Gass was war nicht mehr ^F#da ^Gist.