Die Seer - Oma

^GHin und wieder führt a w^Deg zu deiner tür Ois obs gestern gwesn w^Gar so kimmt ma vi I auf mein schulweg du sc^Dhaust beim fenster raus Nirgends auf der welt woar i so w^Gie bei dir zuhaus Zu den berühren^Cdsten mom^Denten m^Geiner leb^Esenszeit ^CZählt des zu^Dsommensein mit d^Gir zu zweit So im no^Cchhinein do le^Drnt ma ma^Gnches zu vers^Estehn Es wo^Car wie soll i sogn zum wo^Dana schee

^COma sag wia fü^Dhlt si denn der hi^Gmmel on ^COma is des a pl^Dotz wo ma si im^Gmer noh sein konn ^COma di umorme^Dn dass'd gspiarst ^GWie sehr i di mo^Esg Wie gr^Cenzenlos i di a^Dm herzen tr^Gog

^GAn kloan dirndl dem die o^Dma fehlt So vü an herzensgüte ging mit d^Gir aus der welt

Dir m^Dehr ois ondren gebn Du host nur gmoant so der herrgot w^Gü

A gs^Cchicht wie viele o^Dndre nur d^Esie is die Mein Mei le^Cben würd ^Dohne di n^Gie des meine sein Her^Crgott sei so g^Duat Schenkt ihr a en^Ggelsepare^Ese S'^Cenkerl losst ausrichtn Es^D woar zum woana sche

^COma sag wia fü^Dhlt si denn der hi^Gmmel on C. D. G Oma is des a plotz wo ma si immer noh sein konn ^COma di umorme^Dn dass'd gspiarst ^GWie sehr i di mo^Esg Wie gr^Cenzenlos i di a^Dm herzen trog

^CWos ma bis he^Dit des wa^Gsser in die augen tre^Esibt ^CDie erinne^Drung die^G ewig in mir bleibt Dem me^Cnschen der m^Dir Die st^Gern vom himmel gho^Eslt I h^Cob nit pfiati sogn kennan s^Do wie i wollt '

^COma sag wia fü^Dhlt si denn der hi^Gmmel on ^COma is des a pl^Dotz wo ma si im^Gmer noh sein konn ^COma di umorme^Dn dass'd gspiarst ^GWie sehr i di mo^Esg Wie gr^Cenzenlos i di a^Dm herzen tr^Gog