Christoph Zehendner - Geschenkt

^Dsus2Dieser Durst nach tiefem Leben, ^Bm11das Verlangen nach dem Kern, diese ^GSehnsucht nach ^A7sus4Bedeutung treibt ^Dsus2voran. ^{Bm11 Dsus2 Dsus2}Und wir suchen und wir prüfen, ^Bm11geben was wir haben aus. Doch wir ^Gmerken, dass man ^A7sus4Sinn nicht kaufen ^Dsus2kann. ^{Bm11 Dsus2}

Ge^Gschenkt, ge^A7sus4schenkt, ge^Dschenkt. Was wir ^Gbrauchen, um zu ^A7sus4leben, gibt’s ges^Dchenkt. Völlig ^Gunverdient, wenn ^A7sus4man es recht be^Bmdenkt. Was das ^GLeben reich macht,^A7sus4 wird von Gott ges^Dsus2chenkt.

^Dsus2Diese wunderbare Blüte, ^Bm11dieser sanfte, leise Hauch, der Mo^Gment, der ein Stück ^A7sus4Ewigkeit ent^Dsus2hält. ^{Bm11 Dsus2 Dsus2}Dieser Sonnenstrahl im Dunkel, ^Bm11dieser bunte Schmetterling. All das ^Gist am Ende ^A7sus4viel mehr wert als ^Dsus2Geld. ^{Bm11 Dsus2}

^Dsus2Das Gefühl, dass jemand zuhört, ^Bm11dieses Wort, das tief berührt, die Er^Gfahrung: Gott ist ^A7sus4da und er ist ^Dsus2treu. ^{Bm11 Dsus2 Dsus2}Dieser Mut, ihn neu zu suchen, ^Bm11gerne auf ihn zuzugehn, machen ^Greich und stärken, ^A7sus4jeden Morgen ^Dsus2neu. ^{Bm11 Dsus2}