Carl Peyer - I steh zu dir

^DI sich des immer wieder, dass unser ^GLeben was kostbares is, ^Aweil Du an meiner Seitn, a s^Gtarke Hilfe b^Aist. ^DWas kumman muass, wird kumman - a wenn ma w^Goin das ned so is ^ASiege ham wir schon errungen, a wenn ma ^Gg'labt ham,^A es laft ^Dschief.

Auf Deine ^HmBerg obn, da geht’s ma ^Aguat, i fühl mi frei drum leb i bei ^HmDir da, i spür Dei ^GKraft und bleib Dir ^Atreu

I steh zu ^DDir - da kann k^Gumman was wüll i bleib bei ^ADir - bist meine ^GHeimat, gibst ma a ^AGfühl Du bist mei ^DLand - und in Dir ^Glassts sichs sehr guat Leben Mia zwa halten ^Azsamm - weil uns ^Gzwa solls ^Aimmer zsamman g^Deben.

^DWir san scho lang da ham manches S^Gchicksal überlebt, ^Aes hat sich sovül geändert, wie immer ^Gneies Leben ents^Ateht. ^DMit dem kömma lebn, weil wir des ^Geh schon mitg'macht hamm ^Aah wenns oft sehr schnell geht samma ^Gfroh, dass wir a ^Ag'sundes Dasein ^Dham.

I steh zu ^DDir - da kann k^Gumman was wüll i bleib bei ^ADir - bist meine ^GHeimat, gibst ma a ^AGfühl Du bist mei ^DLand - und in Dir ^Glassts sichs sehr guat Leben Mia zwa halten ^Azsamm - weil uns ^Gzwa solls ^Aimmer zsamman g^Deben.

^HmWenn wir amoi draufhaun und uns die ^ASünden glei verzeihn ^HmUnd ah wann wir wissen, das ^GNachwehn davon b^Aleibn

I steh zu ^DDir - da kann k^Gumman was wüll i bleib bei ^ADir - bist meine ^GHeimat, gibst ma a ^AGfühl Du bist mei ^DLand - und in Dir ^Glassts sichs sehr guat Leben Mia zwa halten ^Azsamm - weil uns ^Gzwa solls ^Aimmer zsamman g^Deben.

I steh zu ^DDir - da kann k^Gumman was wüll i bleib bei ^ADir - bist meine ^GHeimat, gibst ma a ^AGfühl Du bist mei ^DLand - und in Dir ^Glassts sichs so guat Leben Mia zwa halten ^Azsamm - weil uns ^Gzwa solls ^Aimmer zsamman g^Deben.

weil uns ^Gzwa solls ^Aimmer zsamman g^Deben. weil uns ^Gzwa solls ^Aimmer zsamman g^Deben. ^D