AnnenMayKantereit - Schlagschatten

Schlagschatten ^Efallen auf mein ^G#mGesicht Ich ^E7sitz' im Zug und ^C#mschreibe Ich seh' ^EBahnhofshallen im ^G#mSonnenlicht Und ^E7die, die darauf warten zuz^C#musteigen

Ich ^Eglaube ich habe schon ^G#mwirklich sehr lange N^E7ur aus dem Fenster ^C#mgeschaut Bes^Eonders am Abend hat ^G#mjeder Gedanke Den ich ^E7habe die Farbe ^C#mblau

Die ^ETage zählen und unte^G#mrtauchen Sind ke^E7in Neuanfang nur ei^C#mn Ende Warum ^Elaufen die Tränen aus ^G#mmeinen Augen Obw^Aohl ich an niemanden ^Amdenke

^ESchlagschatten ^Bfallen,^C#m die Sonne ist^A rot E B E (B) Ich glaub' das kleine Glück ist groß ^ESchlagschatten ^Bfallen, ^C#mdie Sonne ist^A rot E B E (B) Ich glaub' das kleine Glück ist groß

Die ^ELandschaft ist weit, zieh^G#mt an mir vorbei Ich ^E7werde ganz langsam ^C#mmüde Vielleicht^E schlaf ich ein und träu^G#mm von der Zeit D^E7ie mir noch bli^C#mebe

Ich will^E Karten zählen und eine r^G#mauchen Und a^E7nfangen mein Blatt ^C#mzu wenden Warum ^Elaufen die Tränen aus ^G#mmeinen Augen Obw^Aohl ich an niemanden ^Amdenke

Warum ^Elaufen die Tränen aus ^G#mmeinen Augen Obw^Aohl ich an niemanden ^Amdenke

^ESchlagschatten ^Bfallen,^C#m die Sonne ist^A rot E B E (B) Ich glaub' das kleine Glück ist groß ^ESchlagschatten ^Bfallen, ^C#mdie Sonne sch^Aeint rot ^EIch glaub' das ^Bkleine Glück ist ^Egroß

Schlagschatten fa^Ellen